Wissen Sie, wer beim Verkauf einer Immobilie den Makler bezahlt? Erfahren Sie mehr darüber!

Wer zahlt Makler beim Verkauf einer Immobilie?

Nun, wenn du gerade dabei bist, eine Immobilie zu verkaufen, musst du wahrscheinlich schon mal die Frage gestellt haben: „Wer zahlt beim Verkauf einer Immobilie den Makler?“. Nun, keine Sorge, denn ich bin hier, um dir zu helfen und dir alles zu erklären, was du über die Zahlung des Maklers beim Verkauf einer Immobilie wissen musst. Also, lass uns anfangen!

In der Regel zahlt der Verkäufer die Provision an den Makler. Der Betrag wird vom Verkaufspreis abgezogen. Wenn du eine Immobilie verkaufst, solltest du also darauf vorbereitet sein, einen Teil des Verkaufspreises für die Dienstleistung des Maklers zu bezahlen.

Maklerprovisionen beim Immobilienerwerb: Jetzt informieren!

Du handelst gerade eine Immobilie aus und möchtest mehr über Maklerprovisionen wissen? Dann bist du hier genau richtig! Seit dem 23. Dezember 2020 ist beim Kauf einer Immobilie die sogenannte geteilte Maklerprovision gültig. Das bedeutet, dass der Makler nicht mehr von Dir als Käufer eine Provision verlangen darf, die höher ist als die, die er vom Verkäufer bekommt. Die Höhe der Provision ist dabei frei verhandelbar – und zwar zwischen Dir und dem Makler. Auch wenn die Provision unter Umständen ein hoher Kostenfaktor ist, solltest du dennoch nicht darauf verzichten. Der Makler kann dir nämlich bei der Verhandlung mit dem Verkäufer und dem Notar viele Türen öffnen.

Provisionssatz für Makler: 3,57 Prozent in Deutschland

Du hast gerade ein Haus gekauft oder vielleicht bist Du gerade dabei, eines zu verkaufen? Dann ist es wahrscheinlich, dass Du schon einmal etwas über die Provision für Makler gehört hast. In Deutschland ist die Provision nicht gesetzlich festgelegt, es gibt also keine maximale Provisionshöhe. Trotzdem gibt es einen Provisionssatz, der als gängig gilt: 3,57 Prozent, egal ob für Verkäufer oder Käufer. In Einzelfällen kann es aber natürlich auch vorkommen, dass die Provision für Makler höher ausfällt. Wenn Du mehr über die Provision für Makler wissen möchtest, empfehlen wir Dir, Dich an einen Fachanwalt für Immobilienrecht zu wenden. Er kann Dir alle Fragen beantworten und Dir bei der Regelung der Provision helfen.

Wie funktioniert ein Handelsvertretervertrag? Erfahre mehr!

Du hast schon mal von einem Handelsvertretervertrag gehört, aber weißt nicht genau, wie das funktioniert? Keine Sorge, wir erklären es Dir! Ein Handelsvertretervertrag ist eine Vereinbarung zwischen einem Handelsvertreter und einem Auftraggeber, die genau festlegt, wie Provisionen an den Handelsvertreter gezahlt werden. Dies kann entweder als Prozentsatz des Verkaufspreises oder als feste Summe erfolgen.

Die Courtage dagegen, die der Auftraggeber an den Handelsvertreter zahlt, ist frei verhandelbar und ähnelt einem Honorar für die Leistungen des Handelsvertreters. Obwohl die Courtage normalerweise nicht so hoch ist wie ein Provision, kann sie einen wichtigen Teil der Einnahmen des Handelsvertreters ausmachen.

Maklerprovision beim Immobilienverkauf: Wie hoch sind die Kosten?

Du fragst Dich, wie hoch die Maklerprovision beim Immobilienverkauf ist? Nun, das ist nicht gesetzlich festgelegt. Im Bürgerlichen Gesetzbuch steht allerdings, dass Makler:innen bei Vertragsabschluss eine Vergütung für ihre Leistungen bekommen. Doch wie hoch diese Vermittlungsgebühren ausfallen, kommt auf die jeweiligen Vertragsparteien an und wird im Vorfeld verhandelt. Dabei kann es je nach Art der Immobilie und dem jeweiligen Markt unterschiedlich ausfallen. Oft ist es aber so, dass die Maklerkosten in etwa 3,57 % des Kaufpreises betragen.

Maklerkosten bei Verkauf einer Immobilie

Maklerprovision beim Erwerb von Wohneigentum aufgeteilt: Win-Win für Käufer und Verkäufer

Seit dem 23. Dezember 2020 wird die Maklerprovision, die normalerweise vom Käufer getragen werden muss, beim Erwerb von Wohneigentum aufgeteilt. Dies bedeutet, dass sowohl Käufer als auch Verkäufer die Hälfte der Kosten übernehmen müssen. Diese Gesetzesänderung soll Haushalten dabei helfen, die Nebenkosten beim Erwerb von Immobilien zu senken. Dadurch können sie mehr finanzielle Mittel in den Erwerb des Eigentumssteins investieren. Daher kann man sagen, dass es eine Win-Win-Situation für beide Parteien ist. Es ist eine großartige Möglichkeit, den Traum vom Wohneigentum zu verwirklichen und gleichzeitig unnötige Kosten zu sparen.

Einfamilienhaus oder Eigentumswohnung kaufen: Neues Gesetz spart Geld!

Du schaust nach einem neuen Zuhause und bist auf der Suche nach den besten Deals? Dann solltest du vielleicht über einen Kauf einer Eigentumswohnung oder eines Einfamilienhauses nachdenken. Denn seit Ende 2020 gilt ein neues Gesetz, das dir eine Erleichterung bei den Maklerkosten bringt. Private Käufer eines Einfamilienhauses oder einer Eigentumswohnung müssen nur noch maximal die Hälfte der Maklerprovision bezahlen, wenn der Verkäufer den Makler beauftragt hat. Die Regelung soll den Wettbewerb im verkrusteten Immobilienmarkt erhöhen. Damit kannst du eine Menge Geld sparen, wenn du dir eine Eigentumswohnung oder ein Einfamilienhaus kaufen möchtest.

Verdiene mehr Geld im Vertrieb durch Provisionen

Du hast einen Job im Vertrieb angefangen und überlegst, wie sich dein Gehalt zusammensetzt? Neben deinem festen Grundgehalt kannst du durch eine vertriebsabhängige Provision zusätzlich Geld verdienen. Diese ist also von deinem Erfolg abhängig. Das heißt, je mehr du verkaufst, desto mehr bekommst du auch. Generell beträgt die Provision für Berufseinsteiger ungefähr 10 Prozent des Umsatzes. Je nach Unternehmen und Branche können die Vertragsbedingungen aber variieren. Stelle also sicher, dass du die Details deines Vertrages genau kennst, bevor du anfängst.

Privatverkäufer: Gebühren berechnen & Mehrwertsteuer beachten

Als Privatverkäufer kannst du selbst die Gebühren berechnen. Sie liegen normalerweise bei 11 % des Gesamtumsatzes zzgl. 0,05 Euro, inklusive der Mehrwertsteuer. Wenn du etwas mit einem Gesamtbetrag von mehr als 1990 Euro verkaufst, werden statt 11 Prozent nur 2 Prozent berechnet. Beachte aber, dass die Gebühren je nach Verkaufsmethode variieren können. Prüfe also immer vor dem Verkauf die anfallenden Kosten und Gebühren, damit du nicht überrascht wirst.

Immobilie selbst verkaufen: Ist das sinnvoll?

Du hast überlegt, deine Immobilie selbst zu verkaufen, aber hast du genügend Kenntnisse darüber, wie man so etwas macht? Nicht unbedingt. Es ist zwar möglich, eine Immobilie selbst zu verkaufen, aber die Rechtssicherheit leidet, wenn du nicht über genügend Fachwissen verfügst. Außerdem erzielst du in vielen Fällen nicht den bestmöglichen Preis für die Immobilie, da ein Immobilienmakler viel mehr über den Wert des Gebäudes weiß und besser einschätzen kann, welchen Preis er ansetzen muss. Daher lohnt es sich, den Verkauf der Immobilie einem Experten zu überlassen.

Provisionssatz: Was beeinflusst die Höhe?

Die Höhe der Provision, auch als Provisionssatz bezeichnet, ist in der Regel Verhandlungssache. Es gibt allerdings einige Faktoren, die einen Einfluss auf die Höhe der Provision haben. Diese sind die Üblichkeit in der Branche, der Wert der vermittelten Ware sowie der Grad der Markteinführung der Produkte. Oft wird ein Provisionssatz von rund 10 % vereinbart. Manchmal kann es auch vorkommen, dass sich der Provisionssatz nach den Umsatzzahlen richtet. So kann es bei höheren Umsätzen auch höhere Provisionssätze geben.

Maklerkosten beim Verkauf einer Immobilie

Übliche Provision für Immobilienkauf: 2-4% des Kaufpreises

Du fragst Dich, wie hoch die übliche Provision für eine Immobilie ist? Normalerweise liegt die Provision zwischen 2 % und 4 % des Kaufpreises. Es kann vorkommen, dass die Provision in bestimmten Bundesländern unterschiedlich ist. Aber in der Regel wird sich die übliche Höhe im Laufe der Anwendung herausstellen. Wenn man eine Immobilie kauft oder verkauft, muss man einen Makler bezahlen. Normalerweise teilen sich Verkäufer und Käufer die Kosten in Höhe von jeweils 50 %.

Schlüsselübergabe: Wichtiges Übergabeprotokoll erstellen

Du solltest bei der Schlüsselübergabe unbedingt ein Übergabeprotokoll erstellen. Denn das ist ein wichtiger Bestandteil des Verkaufsprozesses. Meistens erstellt der Verkäufer es direkt vor Ort. Bei der Übergabezeremonie solltest Du auf jeden Fall dabei sein, denn es wird nochmal eine letzte Begehung aller Räume und Außenanlagen des Hauses gemacht. Dabei sind meistens noch ein Immobilienmakler und der Verkäufer selbst anwesend. Es ist besonders wichtig, ein Übergabeprotokoll zu erstellen, damit es nicht zu Missverständnissen kommt und jeder weiß, wie die Immobilie zum Zeitpunkt der Schlüsselübergabe aussah.

Kauf einer Immobilie: Provision basiert auf Gesamtkaufpreis

Du hast vor ein Immobilienobjekt zu kaufen? Dann kannst du dir sicher sein, dass die Provision immer auf Grundlage des Gesamtkaufpreises berechnet wird – egal, ob du einen einzelnen Vertrag schließt oder mehrere getrennte Vereinbarungen triffst. Ein Beispiel hierfür sind zwei Verträge, einer für das Grundstück und ein weiterer für das Inventar. Hierbei wird die Provision in beiden Fällen auf den Gesamtkaufpreis angerechnet. Auch wenn der Kauf eines Immobilienobjekts eine größere Investition ist, solltest du nicht auf einen Makler verzichten. Durch dessen Erfahrung und Expertise kannst du einige böse Überraschungen vermeiden.

Mieter in Österreich bezahlen ab 2023 keine Maklergebühren mehr

Die Reform der Maklergebühren ist nun endlich fixiert: Ab dem 1. Juli 2023 gilt das Bestellerprinzip und somit müssen Mieter keine Maklergebühren mehr bezahlen. Diese Entscheidung der Regierungsparteien ÖVP und Grüne ist ein großer Schritt in Richtung eines fairen Wohnungsmarkts in Österreich. Denn bislang mussten Mieter bei der Suche nach einer Wohnung oftmals eine Gebühr in Höhe von bis zu 2 Monatsmieten an den Makler zahlen. Damit war eine Wohnungssuche für viele vor allem junge Menschen oft unbezahlbar. Mit der Reform soll nun diese Zahlungspflicht abgeschafft werden. Dadurch können auch Menschen mit einem geringen Einkommen leichter eine bezahlbare Wohnung finden.

Maklerlohn bei Notarabschluss – Maklers Job beim Verkauf

Du brauchst nicht persönlich beim Notartermin anwesend zu sein, wenn Du einen Makler beauftragt hast. Trotzdem wird der Maklerlohn fällig, sobald die beiden Parteien den Kaufvertrag beim Notar unterzeichnet haben. Der Job des Maklers besteht darin, den Verkäufer und Käufer zusammenzubringen und sie bei der Abschluss des Vertrags zu unterstützen. Er kümmert sich um die Besichtigungen, organisiert die notwendigen Unterlagen für den Notartermin und sorgt dafür, dass der Vertrag rechtskonform ist.

Maklerverträge widerrufen: BGH-Urteil hilft bei fehlerhafter Widerrufsklausel

Du kannst die hohen Maklerprovisionen umgehen, wenn es in Deinem Maklervertrag eine fehlerhafte Widerrufsklausel gibt. Es gibt tatsächlich ein BGH-Urteil, das Dir dabei helfen kann. Allerdings bedeutet das nicht, dass Du einfach jeden Maklervertrag widerrufen kannst, um die Courtage zu sparen. Es gibt ganz genaue Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen, damit ein Widerruf möglich ist. Es lohnt sich also in jedem Fall, Deinen Maklervertrag auf solche Klauseln hin zu überprüfen.

Maklerprovision: BGH-Urteile & Grundsätze zur Vereinbarung

Du hast dir vorgenommen, eine Immobilie zu kaufen oder zu vermieten? Dann solltest du dich unbedingt mit dem Thema „Maklerprovision“ auseinandersetzen. Grundsätzlich gilt: Eine Maklerprovision ist nicht gesetzlich vorgegeben, sondern kann frei zwischen Vertragspartnern verhandelt werden. Allerdings hat der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe in verschiedenen Urteilen auf die Notwendigkeit klarer Vereinbarungen zwischen Makler und Kunden hingewiesen. So empfiehlt es sich, bereits im Vorfeld eine schriftliche Vereinbarung zu treffen, die sich an den Grundsätzen der Maklerverordnung orientiert. Ein Maklervertrag sollte dabei immer nur für einen bestimmten Zeitraum und ein bestimmtes Objekt gelten. Zudem solltest du darauf achten, dass die Vereinbarungen klar und eindeutig formuliert sind und sowohl alle Rechte und Pflichten als auch alle anfallenden Kosten berücksichtigen.

Vorteile des Verkaufs deiner Immobilie mit einem Profi

Du solltest unbedingt einen Profi mit dem Verkauf deiner Immobilie beauftragen. Der größte Pluspunkt ist, dass sie jemanden an deiner Seite haben, der tagtäglich in diesem Metier arbeitet. Der Makler kennt die aktuellen Immobilienpreise und ist ein echter Kenner was den Markt betrifft. Er weiß genau, was realistisch ist und kann dir einen guten Verkaufspreis aushandeln. In manchen Fällen erzielst du sogar einen höheren Preis, als du vielleicht ursprünglich erwartet hättest. Dank seiner Erfahrung kann er dir außerdem bei der Verhandlungsstrategie helfen und die besten Chancen für ein erfolgreiches Geschäft aufzeigen.

EH 55: Energieeffizienz in Gebäuden verbessern ab 2023

Ab dem 1. Januar 2023 wird das EH 55 gesetzlich vorgeschrieben. Damit reduziert sich der jährliche Primärenergiebedarf für Heizung, Warmwasserbereitung, Lüftung und Kühlung von bisher 75 Prozent (EH 75) auf 55 Prozent (EH 55) im Vergleich zu einem Referenzgebäude. Dieses neue Gesetz soll mehr Energieeinsparungen ermöglichen und die Energieeffizienz in Gebäuden deutlich verbessern. Mit der Umsetzung des EH 55 können Kosten für den Bau und Unterhalt von Gebäuden reduziert werden. Es schützt außerdem die Umwelt, da weniger Energie verbraucht wird. Auch die Lebensqualität in den Gebäuden wird durch eine verbesserte Wärme- und Schalldämmung erhöht. Wenn du also ein Haus baust oder renovieren möchtest, achte darauf, dass es den Anforderungen des EH 55 entspricht.

Verdienst von Verkäufern im Einzelhandel: Faktoren, Mindestlohn, Durschnittsgehalt

Der Verdienst von Verkäufern im Einzelhandel ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Dazu zählen die Größe des Unternehmens, die Branche, die Erfahrung und die Qualifikation des Verkäufers. Der Mindestlohn liegt bei 935 Euro pro Monat brutto. Laut allgemeinen Gehaltsrechnern liegt der Durchschnittsverdienst von ausgelernten Verkäufern zwischen 1700 und 2050 Euro brutto im Monat. Es gibt aber auch Unternehmen, die mehr zahlen. Dies hängt meistens davon ab, ob es sich um ein Großunternehmen handelt oder nicht. Es ist also nicht ungewöhnlich, dass Verkäufer in großen Einzelhandelsketten ein höheres Gehalt erhalten als Verkäufer in kleineren Geschäften. Des Weiteren können Verkäufer zusätzliche Provisionen erhalten, wenn sie eine bestimmte Anzahl an Produkten verkaufen. Auch Zuschläge, wie z.B. Zuschläge für die Arbeit am Wochenende, sind möglich.

Fazit

Der Käufer der Immobilie zahlt in der Regel die Kosten für den Makler. Die Kosten sind vom Verkäufer und Käufer zu teilen, aber oft ist es üblich, dass der Käufer die Kosten für den Makler trägt.

Fazit: Da es beim Verkauf einer Immobilie üblich ist, dass der Verkäufer die Kosten für den Makler übernimmt, kannst du davon ausgehen, dass du als Verkäufer die Kosten für den Makler tragen musst.

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