Hej! Wenn du dich für Immobilien interessierst, hast du sicher schon überlegt, wie Makler an Immobilien kommen. In diesem Artikel erklären wir dir, wie Makler an Immobilien kommen und welche Wege sie dafür beschreiten. Also, lies weiter, wenn du mehr erfahren möchtest.
Makler bekommen Immobilien, indem sie Kontakt zu Eigentümern von Immobilien aufnehmen. Sie können dies direkt tun, indem sie Eigentümer persönlich besuchen oder sie können Immobilienwerbung über verschiedene Plattformen wie Printmedien, Online-Plattformen und soziale Medien machen. Makler können auch ihr Netzwerk befragen, um zu sehen, ob jemand eine Immobilie zu verkaufen hat. Ein weiterer Weg, an Immobilien zu kommen, besteht darin, auf Immobilienauktionen zu gehen, um Eigentümer zu finden, die bereit sind, Immobilien zu verkaufen.
Macht als Makler: Wie du dein eigenes Geschäft aufbaust
Du hast schon mal davon geträumt, dein eigener Chef zu sein? Als Makler kannst du deine eigenen Regeln aufstellen und dein eigenes Geschäft aufbauen. Es ist zwar nicht ganz einfach, aber es lohnt sich: Als Makler verdienst du zwischen 2500 und 6000 Euro im Monat. Am Anfang reicht dafür ein Gewerbeschein und eine Gewerbeerlaubnis, um dich bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) zu registrieren. Doch um wirklich erfolgreich zu sein, brauchst du natürlich mehr als nur die notwendigen Papiere. Gute Menschenkenntnis und Wissen über das Bauwesen sind wichtig, um ein angesagter Makler zu werden. Mit deiner Expertise und deinem Know-how kannst du dein eigenes Geschäft aufbauen und dir eine erfolgreiche Zukunft als selbstständiger Makler aufbauen.
Immobilie über Zeitungsanzeige finden – Schnell, Einfach & Bequem!
Du hast vielleicht schon einmal davon gehört, aber hast du auch schon mal überlegt, eine Immobilie über eine Zeitungsanzeige zu finden? Es ist immer noch eine sehr beliebte und traditionelle Methode, Immobilien zu finden. Egal ob du ein Immobilienmakler oder ein Bauträger bist, oder sogar ein privater Verkäufer, viele Menschen nutzen diese Art der Bekanntmachung noch immer. Besonders regionalen Zeitungen kommt dabei eine große Bedeutung zu. Durch die Anzeigen können sie schnell und unkompliziert auf sich und ihre Immobilien aufmerksam machen.
Es ist eine schnelle, einfache und bequeme Möglichkeit, Immobilien zu finden. Wenn du also auf der Suche nach einer neuen Immobilie bist, lohnt es sich, auch mal in den lokalen Zeitungen nach Anzeigen zu schauen. Viele Verkäufer nutzen diese Option, da sie schnell zu einem breiten Publikum sprechen können. Warum also nicht auch du? Schau doch mal in deiner lokalen Zeitung vorbei und schau, ob du etwas Passendes findest!
Herrenlose Immobilien: Dereliktions-Grundstücke erwerben
Herrenlose Immobilien sind Grundstücke, die niemandem mehr gehören, weil der Eigentümer sie aufgegeben hat. So ähnlich, wie wenn Du etwas auf der Straße findest und es zu dir nimmst. Dann gehört es Dir. Genau so funktioniert es auch mit herrenlosen Immobilien. Meistens handelt es sich dabei um Dereliktions-Grundstücke, die der Eigentümer nicht mehr im Blick hat und deshalb aufgegeben wurden. Doch das heißt nicht, dass solche Immobilien grundsätzlich kostenlos sind. Der neue Besitzer muss oftmals noch Steuern und Gebühren bezahlen, wenn er ein herrenloses Grundstück erwerben möchte. Es lohnt sich aber, sich nach solchen Gelegenheiten umzusehen, denn sie sind eine interessante Möglichkeit, ein eigenes Grundstück zu erwerben.
Immobilienmakler-Gehalt: Einstiegsgehalt bis zu 100.000 Euro/Jahr
Je nach Situation kann das Gehalt als Immobilienmakler sehr stark variieren. Ein Einstiegsgehalt liegt oft bei 36.000 Euro brutto im Jahr. Manager können ein Gehalt von bis zu 100.000 Euro brutto jährlich erzielen. Selbstständige Makler müssen neben dem Gehalt auch Kosten für Büro, Personal und andere Ausgaben tragen. Dennoch können sie mit einem Einkommen von bis zu 70.000 Euro brutto pro Jahr rechnen. Wer eine Karriere im Immobilienmakler-Bereich anstrebt, sollte sich über die Verdienstmöglichkeiten im Klaren sein. Denn die Unterschiede sind enorm.
Maklerprovision: 2-4% des Kaufpreises – Wer zahlt?
Normalerweise liegt die Maklerprovision zwischen 2 % und 4 % des Kaufpreises. In einigen Bundesländern müssen die normalen Provisionen allerdings genau bestimmt werden. Wer zahlt den Makler? Ganz klar: Der Verkäufer und der Käufer teilen sich die Kosten für die Provision. Meistens sind es jeweils 50 %. Es gibt aber auch Ausnahmen: Manche Makler rechnen ihre Gebühren nur an eine Partei ab.
Maklerprovision beim Immobilienverkauf verhandeln: Profit steigern
Beim Verkauf einer Immobilie besteht die Möglichkeit, die Maklerprovision zu verhandeln. Seit der Neuregelung der Provisionsteilung ist der Verkäufer dazu verpflichtet, mindestens die Hälfte der Kosten für die Maklerprovision zu übernehmen. Hierbei ist es wichtig, den richtigen Verhandlungspartner zu finden und die Situation sowie das entsprechende Angebot zu analysieren, um ein gutes Ergebnis zu erzielen. Durch gezielte Verhandlungen können die Kosten für die Maklerprovision reduziert werden, wodurch du mehr Profit aus dem Immobilienverkauf machen kannst.
Makler einschalten: Verkaufe dein Haus erfolgreich!
Du hast dir einen Makler eingeschaltet, um dein Haus zu verkaufen? Das ist eine gute Entscheidung, denn er kennt sich auf dem Immobilienmarkt aus und kann dir dabei helfen, dein Ziel zu erreichen. Aber was passiert, wenn er dein Haus für nicht verkäuflich befindet? Dann bleibt der Vertrag folgenlos und es entsteht keinerlei Anspruch auf eine Provision. Allerdings kann es im Einzelfall vorkommen, dass der Erfolg durch den Einsatz des Maklers positiv beeinflusst wird. Deshalb ist es wichtig, dass du dir einen erfahrenen Makler suchst, der dich auf dem Weg zum Hausverkauf unterstützt.
Makler dürfen keine Gebühren für Wohnungsbesichtigungen verlangen
Viele Immobilienmakler sind voller Ideen, wie sie ihr Geschäft vorantreiben können. Eine davon war, Gebühren für Wohnungsbesichtigungen zu verlangen. Allerdings hat das Oberlandesgericht (OLG) München nun entschieden, dass diese Gebühren nicht erhoben werden dürfen. Eine solche Gebühr ist unzulässig, da sie regelmäßig nicht vom Makler, sondern vom Kunden getragen wird. Damit ist das OLG der Auffassung, dass diese Gebühr nicht zu den üblichen Gebühren gehört, die ein Makler in Rechnung stellen kann.
Wenn du eine Wohnung suchst, musst du also keine Gebühren mehr befürchten, wenn du eine Besichtigung vornehmen möchtest. So kannst du dir in Ruhe verschiedene Wohnungen ansehen und die richtige für dich auswählen, ohne dass dir dafür Kosten entstehen.
Tipps zur Verhandlung beim Autokauf – Bis zu 25% sparen
Du hast dir ein neues Auto zugelegt, aber bevor du es bezahlen kannst, musst du noch verhandeln. Kein Grund zur Sorge, denn jeder achte Käufer spart dabei bis zu 20 Prozent des ursprünglichen Kaufpreises und rund vier Prozent sogar ein Viertel. Verhandeln lohnt sich also – du sparst viel Geld und kannst dein Auto noch günstiger erwerben.
Dennoch kann es vor den Verhandlungen zu Bedenken kommen, wie du vorgehen sollst. Einige Tipps helfen dir beim Verhandeln: Sei zunächst informiert, was ein faires Angebot ist, und sei nicht zu übereifrig. Entscheide dich vorab für ein Limit und bleibe dabei. Sei kompromissbereit und bleibe freundlich – so erreichst du eher ein positives Ergebnis. Überlege dir, welche Argumente du anführen willst und wäge deine Worte sorgfältig ab. Mit etwas Mut und den richtigen Argumenten kannst du dein neues Auto günstiger erwerben.
Immobilienmakler beauftragen: Formvorschriften & Verträge
Wenn Du eine Immobilie verkaufen oder kaufen möchtest, ist es meist sinnvoll, nur einen Makler zu beauftragen. Obwohl es verlockend ist, mehrere Makler zu beauftragen, damit der Verkauf oder Kauf schneller abgewickelt wird, ist das in der Regel nicht der Fall. In vielen Fällen kann es sogar dazu führen, dass der Prozess länger dauert.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, einen Immobilienmakler zu beauftragen. Wenn Du Dich an ein Maklerunternehmen wendest, kannst Du einen Vertrag abschließen. Es gibt aber auch andere Arten, ein Maklermandat abzuschließen, beispielsweise über einen mündlichen Vertrag. Allerdings solltest Du bedenken, dass es bei jeder Art von Maklermandat einige grundlegende Formvorschriften gibt. Dazu gehören beispielsweise Angaben darüber, wie lange das Maklermandat gültig ist, welche Aufgaben der Makler übernehmen soll und wie die Kosten für die Maklerleistungen zu zahlen sind. Wenn Du Dir unsicher bist, welche Art von Vertrag am besten geeignet ist, solltest Du Dich an einen Fachmann wenden. Er kann Dir helfen, den richtigen Vertrag zu finden.
Besichtigungstermin: Immobilie in allen Details betrachten
Ein Besichtigungstermin ist ein wichtiges Treffen zwischen Interessenten an einer Immobilie und dem zuständigen Makler oder Besitzer. Auf diesem Termin sollte die Immobilie ausführlich besichtigt werden, sodass ein möglichst umfassendes Bild vom Objekt entsteht. Der Besichtigungstermin gibt Dir die Möglichkeit, Dir die Immobilie in allen Details anzuschauen und Dir ein eigenes Bild zu machen. Hierbei kannst Du den Makler oder Besitzer direkt nach Details zur Immobilie fragen und Dich über mögliche Nachteile und Vorteile informieren. Bei Bedarf kannst Du auch professionelle Unterstützung in Anspruch nehmen und z.B. einen Sachverständigen zur Begutachtung des Objektes hinzuziehen. Ein Besichtigungstermin ist eine gute Gelegenheit, die Immobilie zu betrachten und zu entscheiden, ob sie Deinen Anforderungen entspricht und ob Du Dir eine Immobilie kaufen oder mieten möchtest.
Immobilienkauf: Vereinbare einen Besichtigungstermin & hol dir ein Vorkaufsrecht
Hast du Interesse an dieser Immobilie? Dann vereinbare einen weiteren Besichtigungstermin, bevor du sie kaufst. Wenn du dir ernsthaft Gedanken um den Kauf machst, lass dir ein Vorkaufsrecht für mindestens 14 Tage geben. So hast du die Möglichkeit, die Immobilie noch einmal in Ruhe zu betrachten und dir weitere Informationen einzuholen. Es ist wichtig, dass du dich gründlich informierst, bevor du eine Entscheidung triffst.
Bonität prüfen lassen: So kannst du dein Projekt finanziell absichern
Du hast ein neues Produkt oder eine Dienstleistung entwickelt und möchtest sie auf den Markt bringen? Dann solltest du deine Bonität prüfen lassen. Bei der Einschätzung der Bonität werden Daten von externen Auskunfteien wie zum Beispiel die Schufa abgeglichen. Dabei werden Personendaten wie Name, Alter, Geschlecht und Anschrift mit Daten zum früheren Zahlungsverhalten in Verbindung gebracht. Auf diese Weise kannst du herausfinden, ob du über eine ausreichende Bonität verfügst, um dein Produkt oder deine Dienstleistung auf den Markt bringen zu können. Wenn du dir unsicher bist, kannst du auch eine professionelle Beratung in Anspruch nehmen. So kannst du sicherstellen, dass dein Projekt auch finanziell abgesichert ist und du keine bösen Überraschungen erlebst.
Immobilienmakler: Kosten & Provisionen erklärt
Du fragst dich, ob Immobilienmakler kostenlos sind? Leider nein, denn Immobilienmakler arbeiten nicht gratis. Wenn du einen Makler beauftragst, erhält er nach erfolgreicher Vermittlung einer Immobilie eine Provision oder Gebühr als Vergütung. Die Höhe des Honorars bestimmt sich anhand der Preisklasse der jeweiligen Immobilie. Es handelt sich bei der Maklerprovision um eine gesetzlich vorgegebene Größe, die in der Regel bei 3,57 % des Kaufpreises liegt. Diese Provision ist in der Regel vom Käufer zu tragen und vom Verkäufer an den Makler zu zahlen.
Immobilienmakler werden: Voraussetzungen und Eigenschaften
Du möchtest als Immobilienmakler tätig werden? Dann hast du dir den richtigen Beruf ausgesucht! Denn es gibt keine gesetzlich vorgeschriebene Ausbildung, die du absolvieren musst. Damit ist der Beruf ideal für Quereinsteiger geeignet. Doch es gibt noch andere Voraussetzungen, um im Maklergeschäft erfolgreich zu sein. Zunächst musst du einen Gewerbeschein beantragen. Außerdem sind Eigeninitiative, Verhandlungsgeschick und Empathie unabdinglich, um als Immobilienmakler zu bestehen. Denn du bist es, der die Interessen des Verkäufers und des Käufers unter einen Hut bringen muss. Wenn du dich also dazu bereit fühlst, die Verantwortung zu übernehmen, steht deinem neuen Beruf nichts mehr im Weg!
Möchtest Du eine Immobilie kaufen? – So geht’s!
Du möchtest eine Immobilie kaufen und hast Dich deshalb an einen Makler gewandt? Dann bekommst Du von ihm weiterführende Informationen zu der Immobilie zugeschickt. Meistens ist dabei auch eine Provision aufgeführt. Auf Basis dieser Informationen und Deinem Wissen kannst Du einen Termin vereinbaren, um die Immobilie persönlich zu besichtigen. Auf diese Weise kannst Du Dir ein eigenes Bild von der Immobilie machen und Dich anschließend für oder gegen den Kauf entscheiden. Falls Du Fragen zur Immobilie oder zum Kaufprozess hast, kannst Du gern den Makler kontaktieren. Er wird Dir gerne weiterhelfen.
Gehalt bei Engel & Völkers: 27200-80000 €, Branchendurchschnitt
Laut 201 Gehaltsangaben liegt das durchschnittliche Gehalt bei Engel & Völkers zwischen 27200 € für die Position als Werkstudent:in und 80000 € für die Position als Teamleiter:in. Damit liegt das Gehalt bei dem Unternehmen genau im Branchendurchschnitt – die Gehaltszufriedenheit liegt bei 34 von 5. Wenn Du bei Engel & Völkers arbeitest, kannst Du also damit rechnen, dass Du ein Gehalt erhältst, das im Vergleich zu anderen Unternehmen der Branche ähnlich ist.
Wie viel verdient man als Immobilienmakler?
Du fragst Dich, wie viel man als Immobilienmakler verdient? Das ist ganz unterschiedlich und hängt von Deiner persönlichen Erfolgsquote ab. Je mehr Immobilien Du vermittelst, desto höher sind Deine Provisionen und somit auch Dein Verdienst. Wenn Du als Immobilienmakler erfolgreich sein möchtest, solltest Du Dich immer auf dem Laufenden halten, welche Immobilien gerade besonders gefragt sind und welche Wünsche und Bedürfnisse Deine Kunden haben. Auch solltest Du stets versuchen, die bestmögliche Lösung für den jeweiligen Auftrag zu finden und Deinen Kunden bestmöglichen Service bieten.
Vermieter müssen Besichtigungen zwischen 19 und 20 Uhr anbieten
Das Landgericht Frankfurt stellte fest, dass es ausreichend ist, wenn der Vermieter 3 Mal im Monat Besichtigungen zwischen 19 und 20 Uhr anbietet. Dabei sollten die Besichtigungen jeweils 30 bis 45 Minuten dauern. Sollte der vorgeschlagene Termin dem Mieter ungelegen kommen, so kann er ihn absagen und stattdessen 2-3 Ausweichtermine vorschlagen. Zudem ist es ratsam, dass der Mieter sich über die Hausordnung der Wohnung vertraut macht, bevor die Besichtigung stattfindet. So kann er sicherstellen, dass er die Regeln einhält und nicht gegen sie verstößt.
Private Verkäufer/innen finden: Flyer, Anzeigen, Netzwerken
Lust auf ein bisschen Abwechslung in deiner Immobilienbranche? Dann solltest du deinen Fokus auf Privatverkäufer/innen richten. Denn hier kannst du dir sicher sein, dass die Leute bereit sind, ihre Immobilie zu verkaufen. Eine gute Möglichkeit, um an Privatverkäufer/innen zu kommen, ist zum Beispiel das Auslegen von Flyern oder das Platzieren von Anzeigen in lokalen Zeitungen und auf Online-Plattformen. Auch das Netzwerken mit verschiedenen Gruppen in deiner Region oder das Kontaktieren von Maklern kann sich lohnen. So hast du eine gute Chance, ein interessantes Angebot zu finden.
Schlussworte
Makler bekommen Zugang zu Immobilien, indem sie mit Hausbesitzern, Immobilienverwaltern, Eigentümern, Entwicklern und anderen Maklern zusammenarbeiten. Sie können auch verschiedene Immobiliensuchmaschinen und Online-Portale nutzen, um Eigenschaften zu finden. Einige Makler erhalten Zugang zu Immobilien, die nicht öffentlich zugänglich sind, indem sie mit anderen Maklern zusammenarbeiten oder ein Netzwerk von Kontakten aufbauen. Darüber hinaus können sie auch auf lokale Immobilienversteigerungen zugreifen, um an Eigenschaften zu kommen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Makler auf verschiedene Weise an Immobilien kommen können. Sie können ein Netzwerk aufbauen, persönliche Kontakte nutzen oder auf Online-Plattformen zurückgreifen um Immobilien zu finden. Egal welcher Weg gewählt wird, es ist wichtig, dass du viel Zeit in Recherche und Planung investierst, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.
