Hallo!
Du bist auf der Suche nach einer Immobilie und möchtest wissen, wie ein Makler an Immobilien kommt? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel erfährst du, wie ein Makler an Immobilien kommt und welche Möglichkeiten es gibt, eine Immobilie zu kaufen. Also, lass uns direkt anfangen!
Ein Makler bekommt Immobilien, indem er seine Dienstleistungen in der Immobilienbranche anbietet. Er kann auch auf Online- oder Offline-Immobilienmärkte zugreifen, um Immobilien zu erwerben. Er kann auch Kontakte zu Eigentümern und anderen Verkäufern aufbauen, um Immobilien zu finden, die auf dem Markt verfügbar sind. Darüber hinaus kann er auch Immobilienauktionen, Immobilienmessen oder Immobilieninvestitionsmöglichkeiten nutzen, um an Immobilien zu gelangen.
Gewinne neue Kunden in der Immobilienbranche: Setze auf Privatverkäufer/innen!
Hast du vor, in der Immobilienbranche Fuß zu fassen? Dann kannst du auf jeden Fall auch auf Privatverkäufer/innen setzen. Denn hier kannst du sicher sein, dass du auf offene Ohren stößt und eine Verkaufsbereitschaft vorfindest. Obwohl Telefonwerbung und Hausbesuche zu den klassischen Formen der Kundengewinnung zählen, sind Privatverkäufer/innen ein lukratives Ziel. Denn sie bieten dir die Chance, neue Kunden zu gewinnen und das ohne großen Aufwand.
Immobilien: Schnäppchen in der lokalen Zeitung finden
Du suchst nach einer Immobilie? Dann lohnt es sich, mal in der Zeitung nachzuschauen. Hier findest du eine große Auswahl an Angeboten von verschiedenen Anbietern. Neben professionellen Immobilienmaklern und Bauträgern, kannst du auch private Verkäufer in den regionalen Zeitungen entdecken. Diese haben oft auch ältere Immobilien im Angebot, die schon länger auf dem Markt sind und Dir die Möglichkeit bieten können, ein echtes Schnäppchen zu machen. Also, schau regelmäßig in deiner lokalen Zeitung nach, um ein gutes Angebot zu finden.
Guter Preis für deine Immobilie: Makler Provision kennen
Du hast vor deine Immobilie zu verkaufen und überlegst jetzt, ob du dir einen Immobilienmakler dazu holen sollst? Das ist eine gute Idee, denn ein Makler kennt sich mit dem Immobilienmarkt aus und kann dir dabei helfen, deine Immobilie zu einem möglichst guten Preis zu verkaufen. Allerdings solltest du bedenken, dass ein Makler nicht kostenlos ist. Sobald er aktiv an der Verkaufsabwicklung mitwirkt, ist er verpflichtet, eine Maklerprovision zu berechnen. Diese beträgt in den meisten Bundesländern 7,14 Prozent des Verkaufspreises. Entscheidest du dich also für einen Makler, solltest du dich unbedingt über die Provision informieren, die er dir in Rechnung stellen wird.
Werde Immobilienmakler: Fähigkeiten & Eigenschaften
Für viele ist der Beruf des Immobilienmaklers ein Traumjob. Du brauchst keine gesetzlich vorgeschriebene Ausbildung, um als Makler tätig werden zu dürfen. Dies macht den Beruf ideal für Quereinsteiger. Natürlich benötigst du einige wichtige Fähigkeiten und Eigenschaften, um erfolgreich zu sein. Dazu gehören ein Gewerbeschein, viel Eigeninitiative, Empathie und Verhandlungsgeschick. Außerdem musst du dich mit dem Immobilienmarkt und den aktuellen Preisen auskennen, um deinen Kunden eine gute Beratung bieten zu können. Auch Verhandlungsgeschick ist wichtig, um beide Seiten eines Immobilienkaufs zufrieden zu stellen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist eine gute Kommunikation. Als Immobilienmakler bist du oft zwischen den Interessen der beteiligten Parteien vermitteln. Eine gute Kontaktaufnahme und professionelle Kommunikation sind deshalb immer noch wichtig. Auch solltest du stets über den aktuellen Stand der Dinge informiert sein.
Es ist viel Arbeit und manchmal auch Stress, aber wenn du über die richtigen Fähigkeiten verfügst und bereit bist, hart zu arbeiten, kannst du als Immobilienmakler viel Geld verdienen und einen interessanten Job ausüben.
Maklererlaubnis & Gewerbeschein: So wirst du Immobilienmakler
Du möchtest dich als Immobilienmakler selbstständig machen? Dann brauchst du zunächst die Maklererlaubnis nach § 34c Gewerbeordnung und einen Gewerbeschein. Außerdem musst du eine Weiterbildung von mindestens 20 Zeitstunden (à 60 Minuten) innerhalb von drei Jahren vorweisen. Diese Weiterbildung kannst du beispielsweise anhand einer entsprechenden Fortbildung, eines Seminars oder eines Kurses nachweisen. Diese Weiterbildung ist zudem eine Voraussetzung, um deine Maklererlaubnis zu erhalten. Mit diesen Voraussetzungen kannst du dann starten und dir deinen Traum vom Selbstständigsein erfüllen.
Ausbildung ohne Abitur – Chancen und Wege
Du hast Interesse an einer Ausbildung? Dann stellt sich vermutlich die Frage, welcher Schulabschluss erwartet wird. Laut Gesetz ist hier keine spezifische Schulbildung vorgesehen. In der Realität bevorzugen Unternehmen aber häufig Bewerber mit einem Abitur oder einer Hochschulreife. Dabei ist es aber jedem möglich, eine Ausbildung zu beginnen. Auch ohne Abitur kann man eine erfolgreiche Ausbildung absolvieren und eine erfolgreiche Karriere starten. Es gibt unterschiedliche Wege, die zu deinem Wunschberuf führen.
Karriere als Immobilienmakler*in: Abitur und 3-jährige Ausbildung
Diese dauert in der Regel drei Jahre. Darüber hinaus solltest du eine zusätzliche Weiterbildung in Immobilienwirtschaft machen.
Wenn du dich dafür entscheidest, Immobilienmakler*in zu werden, solltest du mindestens über einen mittleren Bildungsabschluss verfügen. Es ist jedoch empfehlenswert, das Abitur zu machen, um deine Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen. Eine gute Möglichkeit, um ein*e qualifizierte*r Immobilienmakler*in zu werden, ist eine Ausbildung zum*r Immobilienkaufmann*frau. Dieser Berufsabschluss, der in der Regel drei Jahre dauert, eröffnet dir ein breites Spektrum an beruflichen Möglichkeiten. Um deine Fähigkeiten noch weiter zu verbessern, kannst du darüber hinaus eine Weiterbildung in Immobilienwirtschaft machen. Auf diese Weise kannst du deine Chancen auf dem Arbeitsmarkt noch weiter erhöhen und eine erfolgreiche Karriere als Immobilienmakler*in starten.
4. Mal in Folge „Servicestudie Immobilienmakler“: Wir sind stolz auf die Auszeichnung!
Mal – an uns geht!
Ich freue mich riesig, dass wir es auch 2021 geschafft haben, uns mit unserem Service gegenüber den anderen Immobilienmaklern durchzusetzen und zum 4. Mal in Folge vom Prüfinstitut DISQ zum ersten Platz der „Servicestudie Immobilienmakler“ gekürt zu werden. Es ist eine wirklich tolle Bestätigung unserer Bemühungen, bei der Vermittlung von Immobilien einen erstklassigen und kundenorientierten Service zu leisten. Alle zwei Jahre prüft das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) und kürt Deutschlands besten Makler. Wir sind sehr stolz auf diese Auszeichnung und werden auch weiterhin alles dafür tun, unseren Kunden die bestmögliche Unterstützung zukommen zu lassen.
Immobilie kaufen: Vorkaufsrecht nutzen & entspannt besichtigen
Du bist an der Immobilie interessiert? Dann solltest Du unbedingt nochmal vorbeikommen und sie Dir genauer ansehen. Aber schau Dir schon mal vorab alle wichtigen Infos an: Ein Vorkaufsrecht ist eine gute Möglichkeit, Dir ein gutes Gefühl zu geben. Meistens bekommst Du ein solches für ca. 14 Tage, falls Du ernsthaft an der Immobilie interessiert bist. Das gibt Dir die Möglichkeit, alles nochmal in Ruhe zu überprüfen und Dir einzuprägen. Dann kannst Du am Besichtigungstermin ganz entspannt sein und Dir ein ehrliches Urteil bilden.
Lerne mehr über den Beruf des Immobilienkaufmanns
Du hast schon viel über Immobilienkaufleute gehört und möchtest mehr über ihre Tätigkeit wissen? Ein Immobilienkaufmann ist eine Fachkraft, die in verschiedenen Bereichen des Immobilienmarktes tätig ist. Sie können als Eigentümer oder als Makler tätig sein. Als Eigentümer sind sie für die Verwaltung und den Verkauf von Immobilien zuständig. Dazu gehören auch die Verhandlungen mit Käufern und Verkäufern, die Erstellung von Verträgen sowie die Verwaltung des Immobilienbestands. Als Makler vermitteln sie den Käufern und Verkäufern und setzen die Absprachen, Preise und Bedingungen um.
In einer Ausbildung zum Immobilienkaufmann erlernen die Auszubildenden auch weitere wichtige Kenntnisse, die für ihre Tätigkeit erforderlich sind. Dazu gehören unter anderem Fähigkeiten im Umgang mit Menschen, Kenntnisse des Immobilienrechts und der Immobilienwirtschaft, ein Verständnis der Finanzmärkte und der Finanzierung sowie die Fähigkeit, komplexe Aufgaben zu bearbeiten. Auch werden sie im Umgang mit Computerprogrammen geschult, mit denen die Immobilien verwaltet werden.
Du siehst, ein Immobilienkaufmann ist ein vielseitiger Beruf, der fundierte Kenntnisse und Fähigkeiten erfordert. Wenn du ein Interesse an Immobilien hast und dazu bereit bist, dir das notwendige Wissen anzueignen, ist eine Ausbildung zum Immobilienkaufmann eine lohnende Option.
Besichtigungstermin vereinbaren: Tipps für den Immobilienkauf oder -miete
Du bist auf der Suche nach einer neuen Wohnung oder einem Haus? Dann wirst Du wahrscheinlich bald einen Besichtigungstermin vereinbaren. Bei diesem Termin triffst Du Dich mit dem Immobilienbesitzer oder -makler, um Dir die Immobilie genauer anzusehen. So erhältst Du einen Einblick in den Zustand der Wohnung oder des Hauses und kannst entscheiden, ob sie Deinen Vorstellungen entspricht. Wenn Du Fragen zur Immobilie hast, kannst Du sie in einem solchen Besichtigungstermin stellen. Außerdem erhältst Du wichtige Informationen zu den Kosten und zu den weiteren Abläufen beim Kauf oder der Miete der Immobilie.
Kredit aufnehmen? Bonität prüfen & Zahlungen pünktlich leisten
Du hast vor, einen Kredit aufzunehmen? Dann solltest du wissen, dass die Banken die Bonität eines Kunden vor der Kreditvergabe prüfen. Dazu werden externe Daten von Auskunfteien wie der Schufa abgeglichen. Hierbei werden Personendaten wie Name, Alter, Geschlecht und Anschrift mit dem früheren Zahlungsverhalten in Verbindung gebracht, um die Bonität zu beurteilen. Um ein gutes Ergebnis zu erhalten, solltest du also deine Zahlungen stets pünktlich leisten. Auf diese Weise kannst du deine Chance auf einen Kredit erhöhen.
Maklerprovision: Klare Vereinbarung schützt vor unerwarteten Kosten
Du hast bei der Suche nach einer neuen Wohnung vielleicht schon mal gehört, dass es eine Maklerprovision gibt. Grundsätzlich ist es so, dass es dafür keine gesetzliche Vorgabe gibt. Diese Provision kann also frei zwischen den Vertragspartnern vereinbart werden. Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe hat jedoch in verschiedenen Urteilen auf die Notwendigkeit einer klaren Vereinbarung zwischen Makler und Kunde hingewiesen. Denn so kann der Kunde sicher sein, dass er nicht mit unerwarteten Kosten rechnen muss. Wenn du also eine neue Wohnung suchst, solltest du von Anfang an auf eine klare Vereinbarung zur Maklerprovision achten. So kannst du sicher sein, dass du nicht überraschend mit hohen Kosten rechnen musst.
Finanzierung einer Immobilie: Eigenkapital als Bonitätssicherheit nutzen
Unserer Meinung nach ist es ratsam, bei der Finanzierung einer Immobilie einen erheblichen Anteil an Eigenkapital einzubringen. Wir empfehlen Ihnen mindestens 20 bis 30 Prozent der Gesamtkosten Ihres Immobilienkaufs durch Eigenkapital zu decken. Wenn möglich, sollten Sie sogar noch mehr Eigenkapital einbringen. Denn je höher Ihr Anteil an Eigenkapital ist, desto geringer sind die Kreditkosten, die Sie für die Finanzierung aufbringen müssen. So können Sie zukünftig viel Geld sparen und auch die Kreditlaufzeit verkürzen. Außerdem stellt Eigenkapital eine positive Bonitätssicherheit für Banken dar. Dadurch besteht eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass Sie einen Kredit erhalten. Also überlegen Sie sich gut, wie viel Eigenkapital Sie für die Finanzierung Ihrer Immobilie aufbringen können.
Immobilienkauf/-verkauf: Provision und Maklerkosten verstehen
Du hast vor, eine Immobilie zu kaufen oder zu verkaufen? Dann solltest du wissen, dass es üblich ist, dass die Provision für jede Partei zwischen 2 % und 4 % des Kaufpreises beträgt. In manchen Bundesländern muss die Provision im Rahmen der Anwendung allerdings selbst herausgefunden werden. Aber wer zahlt den Makler? Normalerweise teilen sich Verkäufer und Käufer die Kosten für den Makler und sie zahlen jeweils 50 % der Provision. Falls du hierzu noch weitere Fragen hast, kannst du dich an deinen Anwalt oder deinen Makler wenden. So erhältst du eine fundierte Beratung und kannst sichergehen, dass der Kauf oder Verkauf deiner Immobilie korrekt und rechtssicher abgewickelt wird.
Kostenlose Immobilienbewertung – Vertrauen für erfolgreiche Vermarktung
Die Immobilienbewertung des Maklers ist meist kostenlos. Anhand dieser und dem Erlebten, was Du bei Deinem Besuch beim Makler gespürt hast, entscheidest Du, ob Du mit ihm einen Maklervertrag abschließen möchtest. Dieser Vertrag ist die Grundlage, um ihn bei der Vermarktung Deiner Immobilie zu beauftragen. Es ist wichtig, dass Du auf Dein Gefühl hörst und ein Vertrauensverhältnis zu Deinem Makler aufbaust, damit die Vermarktung Deiner Immobilie erfolgreich verläuft.
Makler unterstützt bei Besichtigung von Immobilie
Der Makler übermittelt dem Interessenten ausführliche Angaben über die Immobilie, inklusive einer Provision. Aufgrund dieser Informationen und der Gewissheit, die der Interessent dadurch erhält, vereinbart er einen Termin zu deren Besichtigung. Um den Interessenten bestmöglich zu unterstützen, kann der Makler zudem einige Ratschläge zur Besichtigung geben. Dies kann den Prozess der Entscheidungsfindung erleichtern und eine fundierte Entscheidung ermöglichen.
Professionellen Makler zur Bewertung Deines Hauses einsetzen
Möchtest Du Dein Haus verkaufen, solltest Du Dir einen professionellen Makler zu Rate ziehen. Der Makler kann Dein Haus professionell einschätzen und feststellen, ob es verkäuflich ist. Sollte er von einem Verkauf abraten, ist das kein Problem. Da es sich bei dem Maklervertrag um einen Erfolgshonorarvertrag handelt, bleibt der Vertrag folgenlos und Du hast keine zusätzlichen Kosten. Allerdings hängt der Erfolg auch vom Einsatz des Maklers ab. Er wird sich bemühen, Dein Haus zum bestmöglichen Preis an den passenden Käufer zu verkaufen. Sollte er dabei Erfolg haben, kannst Du Dir sicher sein, dass sich auch der Provisionsanspruch lohnen wird.
Job als Immobilienkaufmann: Was du dafür brauchst
Am wichtigsten ist, dass du für den Job als Immobilienkaufmann die richtigen Voraussetzungen mitbringst. Du solltest überzeugend und kommunikativ sein, um potenzielle Kunden für deine Angebote zu begeistern. Dazu brauchst du Durchhaltevermögen, um auch bei langen Verhandlungen nicht locker zu lassen. Außerdem ist es wichtig, dass du stets lernwillig bist und auf dem neuesten Stand der Immobilienbranche bleibst. Ein gutes Gespür für den Immobilienmarkt sowie ein Verständnis für die Anliegen deiner Kunden sind ein weiterer Pluspunkt.
OLG Hamm verbietet Gebühren für Wohnungsbesichtigungen
Das hat das Oberlandesgericht Hamm kürzlich entschieden.
Bei der Suche nach einer Wohnung wurde manche Immobilienmakler kreativ, um an ein paar Euro zu kommen. Doch das Oberlandesgericht Hamm hat entschieden, dass Gebühren für Wohnungsbesichtigungen nicht mehr erhoben werden dürfen. Damit soll künftig verhindert werden, dass Interessenten bei der Wohnungssuche ausgenutzt werden. Denn viele Menschen müssen bei einer Wohnungssuche schon genug ausgeben und zudem ist es nicht selten, dass eine Wohnungssuche einige Zeit in Anspruch nimmt. Daher ist es wichtig, dass Interessenten vor zusätzlichen Kosten geschützt werden. Darüber hinaus können sie sicher sein, dass die Immobilienmakler, die die Wohnungen anbieten, geprüft und zertifiziert sind. So können sie sicher sein, dass sie an einen seriösen und vertrauenswürdigen Makler geraten.
Zusammenfassung
Ein Makler kann an Immobilien kommen, indem sie mit anderen Maklern, Eigentümern, Entwicklern und Bauträgern Kontakt aufnehmen und sich auf dem Markt informieren. Sie können auch ihr Netzwerk nutzen, um Kontakte zu knüpfen, und sie können auch Anzeigen in Zeitungen, Zeitschriften und Online-Plattformen aufgeben, um potenzielle Kunden zu erreichen.
Zusammenfassend kann man sagen, dass es für einen Makler wichtig ist, sich über verschiedene Quellen wie Immobilienmakler, kommerzielle Immobilienportale und persönliche Kontakte zu informieren, um an Immobilien zu kommen. Du solltest also diese Optionen nutzen, um deine Chancen auf den Kauf oder Verkauf einer Immobilie zu erhöhen.
