Hallo zusammen! Wolltest du schon immer wissen, wie ein Makler an Immobilien kommt? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel erfährst du, wie Makler an Immobilien kommen und wie du an deine Traumimmobilie kommst. Los geht’s!
Ein Makler bekommt Immobilien, indem sie mit Eigentümern in Kontakt treten, die ihre Immobilien verkaufen möchten. Oft bewerben sie sich auch auf Immobilienplattformen und Websites, um neue Verkaufsmöglichkeiten zu finden. Sie können auch in der lokalen Umgebung nach Immobilien suchen und mit Eigentümern in Kontakt treten. Ein Makler kann auch mit anderen Maklern zusammenarbeiten, um Immobilien zu finden und zu verkaufen.
Erfolgreicher Immobilienmakler: Fokus auf Privatverkäufern
Du möchtest als Immobilienmakler/in erfolgreich sein? Dann solltest du deinen Fokus auf Privatverkäufer/innen richten. Zu den klassischen Formen der Kundengewinnung zählen Telefonwerbung und Hausbesuche. Doch die Erfolgsaussichten sind bei Privatverkäufern deutlich höher. Diese sind nämlich überwiegend bereits motiviert, ihre Immobilien zu verkaufen, und du kannst so sicher sein, dass sie sich auf dein Angebot einlassen. Durch eine gute Vorbereitung und ein überzeugendes Verkaufsgespräch kannst du deine Erfolge deutlich steigern.
Besichtigungstermin: Wichtige Infos zum Kauf/Miete einer Immobilie
Du interessierst dich für den Kauf oder die Miete einer Immobilie? Dann ist ein Besichtigungstermin die beste Gelegenheit, um sich ein Bild vom Objekt zu machen. Dieser Termin wird in der Regel zwischen dem Interessenten und dem zuständigen Immobilienmakler oder Besitzer vereinbart. Dabei wird die Immobilie gemeinsam besichtigt und die Räumlichkeiten genau unter die Lupe genommen. So kannst du einen Eindruck von der Wohnung oder dem Haus bekommen und dir dann dein Urteil bilden. Außerdem kannst du wichtige Details wie die Lage oder die Ausstattung noch einmal direkt vor Ort klären. Ein Besichtigungstermin ist also eine wertvolle Gelegenheit, um sich ein Objekt anzusehen und mehr über den Kauf oder die Miete zu erfahren.
Vermieter müssen Besichtigungstermine anbieten – Recht auf Besichtigungen
Laut dem Landgericht Frankfurt muss ein Vermieter Besichtigungstermine anbieten, um eine angemessene Wohnqualität zu gewährleisten. So ist es dem Vermieter gestattet, den Mietern das Recht auf Besichtigungen einzuräumen. Diese können alle drei Monate stattfinden und sollten zwischen 19 und 20 Uhr in einem Zeitraum von 30 bis 45 Minuten liegen. Sollte der vorgeschlagene Termin den Mietern nicht zusagen, so haben sie das Recht, diesen abzusagen und zwei oder drei Ausweichtermine zu benennen. Damit wird ein möglichst großer Spielraum geschaffen, um einen Termin zu finden, an dem alle Beteiligten zufrieden sind.
DAHLER & COMPANY – 4x beste Immobilienmakler Deutschlands
Mal – an DAHLER & COMPANY geht.
Bei DAHLER & COMPANY freuen wir uns riesig, dass wir auch 2021 – und damit zum vierten Mal – als beste Immobilienmakler Deutschlands ausgezeichnet wurden! Die Auszeichnung wird alle zwei Jahre vom Deutschen Institut für Service-Qualität (DISQ) verliehen. Uns ist es wichtig, dass unsere Kunden den bestmöglichen Service erhalten. Deswegen investieren wir viel Zeit und Energie in die Weiterentwicklung unserer Dienstleistungen. Dass wir dafür immer wieder mit dieser Auszeichnung belohnt werden, motiviert uns, das Beste für Dich zu geben.
Immobilien kaufen: Entdecke die Vielfalt regionaler Zeitungsanzeigen
Du hast vor, eine Immobilie zu kaufen? Dann solltest du mal in die regionalen Zeitungen schauen. Die Immobilienmakler und Bauträger nutzen sie nach wie vor, um ihre Anzeigen zu veröffentlichen. Doch auch viele private Verkäufer machen davon Gebrauch. In den Zeitungen findest du eine Vielzahl an Immobilienangeboten, die nur darauf warten, von dir entdeckt zu werden. Mit etwas Glück kannst du genau das Objekt finden, das deinen Vorstellungen entspricht. Also schau dich in deiner Stadt oder Region mal um und lass dich durch die Vielfalt der Angebote überraschen.
Finanzierung Deiner Immobilie: Eigenkapital einbringen für Kreditlast und Kostenreduzierung
Unsere Empfehlung lautet: Versuche, mindestens 20 bis 30 Prozent der Gesamtkosten für den Kauf Deiner Immobilie durch eigenes Kapital zu decken. Je höher Dein Anteil an Eigenkapital ist, desto geringer ist die Anzahl an Krediten, die Du für die Finanzierung aufnehmen musst. Deshalb empfehlen wir Dir, möglichst viel Eigenkapital in die Finanzierung Deiner Immobilie einzubringen. So kannst Du nicht nur Deine Kreditlast senken, sondern auch deine langfristigen Finanzierungskosten reduzieren. Außerdem ist es häufig eine Voraussetzung für eine Finanzierung durch Banken und Kreditinstitute, dass Du einen bestimmten Prozentsatz an Eigenkapital einbringst.
Verbessere deine Bonität: Mit der Bonitätsprüfung!
Du hast ein Problem mit deiner Bonität? Kein Problem, denn du bist nicht allein. Viele Menschen kämpfen mit Bonitätsproblemen. Glücklicherweise gibt es eine Möglichkeit, das Problem zu lösen: die Bonitätsprüfung. Mit ihr lässt sich die Bonität einer Person einschätzen. Dazu werden externe Daten von Auskunfteien – wie zum Beispiel die Schufa – mit den Personendaten wie Name, Alter, Geschlecht und Anschrift abgeglichen. Diese Daten werden dann mit dem früheren Zahlungsverhalten der Person verglichen, um so eine Einschätzung der Bonität zu erhalten. Es ist also wichtig, dass du immer deine Zahlungen pünktlich erledigst, um deine Bonität zu verbessern. Wenn du deine Bonität verbessern möchtest, dann kannst du auch verschiedene Dienstleister in Anspruch nehmen. Diese helfen dir, deine Bonität zu verbessern, indem sie versuchen, deine Kreditraten zu senken und deine Schulden abzubauen.
Immobilienmakler werden ohne spezielle Ausbildung
Du möchtest als Immobilienmakler arbeiten, aber hast keine spezielle Ausbildung dafür? Kein Problem! Es gibt keine gesetzliche Vorgabe, die besagt, dass du eine Ausbildung machen musst, um als Immobilienmakler zu arbeiten. Das macht den Beruf ideal für Quereinsteiger. Um als Immobilienmakler tätig werden zu können, benötigst du allerdings einen Gewerbeschein. Darüber hinaus musst du über Eigeninitiative, Empathie und Verhandlungsgeschick verfügen, damit du deine Kunden optimal betreuen kannst.
Immobilienmakler werden ohne berufliche Ausbildung: Anforderungen & Mindestalter
Du möchtest also Immobilienmakler werden, aber Du hast keine berufliche Ausbildung? Kein Problem! Es gibt einige Anforderungen, die Du erfüllen musst, damit Du die Maklererlaubnis erhalten kannst. Zunächst musst Du eine Gewerbeerlaubnis nach § 34c GewO beantragen. Diese ist Voraussetzung, um als Immobilienmakler tätig werden zu können. Dazu musst Du einige Dokumente und Unterlagen einreichen. Eventuell musst Du auch ein bestimmtes Mindestalter haben. In jedem Fall ist es ratsam, sich vorab über die spezifischen Anforderungen in Deinem Bundesland zu informieren, da es hierbei zu Unterschieden kommen kann.
Immobilie kaufen: Besichtigungstermin & Vorkaufsrecht
Du interessierst Dich für eine Immobilie? Dann ist ein Besichtigungstermin vor dem Kauf unerlässlich. Abgesehen davon solltest Du Dich auch weiter über die Immobilie informieren. Solltest Du ernsthaftes Interesse haben, dann kannst Du Dir ein Vorkaufsrecht für mindestens 14 Tage geben lassen. Dies gibt Dir die Möglichkeit, die Immobilie nochmals in Ruhe zu besichtigen und Dich über Details zu informieren. Dadurch kannst Du sichergehen, dass die Immobilie wirklich Deinen Wünschen entspricht und Du eine gute Entscheidung triffst.
Immobilie kaufen: Infos vom Makler & Besichtigungstermin
Du bist auf der Suche nach einer neuen Immobilie und hast schon einmal einen Makler kontaktiert? Dann hast du bestimmt schon einmal Informationen zur Immobilie erhalten. Diese Informationen sind meistens sehr hilfreich, um ein erster Eindruck von der Immobilie zu bekommen. Der Makler wird dir zudem bei Bedarf weiterführende Informationen zur Immobilie zukommen lassen und in der Regel eine Provision in Aussicht stellen. Mit diesen Informationen im Hinterkopf kannst du dich dann entscheiden, ob du einen Termin zur Besichtigung vereinbaren möchtest. Während des Besichtigungstermins kannst du dir dann ein detailliertes Bild von der Immobilie machen und dich anschließend für oder gegen einen Kauf entscheiden.
Abitur als Grundlage für eine Karriere als Immobilienmakler*in
Mit diesem Abschluss kannst du dann deine Karriere als Immobilienmakler*in beginnen.
Um eine erfolgreiche Karriere als Immobilienmakler*in zu starten, solltest du mindestens einen mittleren Bildungsabschluss haben. Am besten ist es, wenn du das Abitur vorweisen kannst. So hast du eine gute Grundlage, um eine Ausbildung zum*r Immobilienkaufmann*frau zu machen. Mit diesem Abschluss hast du dann alle Voraussetzungen, um als Immobilienmakler*in zu arbeiten. Es ist wichtig, dass du den Beruf des*r Immobilienmaklers*in ernst nimmst und dich stets weiterbildest. Regelmäßige Fortbildungen helfen dir dabei, deine Fähigkeiten zu erweitern und dein Wissen immer auf dem neuesten Stand zu halten. Dann kannst du dir sicher sein, ein erfolgreicher Immobilienmakler*in zu werden.
Welcher Schulabschluss wird für eine Ausbildung benötigt?
Du suchst einen Ausbildungsplatz? Dann wirst du sicherlich auch wissen wollen, welcher Schulabschluss von Unternehmen erwartet wird. Rechtlich gesehen muss man für eine Ausbildung keinen bestimmten Schulabschluss haben. In der Praxis sieht das dann aber häufig doch anders aus. Viele Firmen suchen bei der Auswahl ihrer Auszubildenden nach Personen, die über den Abschluss einer Hochschule oder einer anderen höheren Bildungseinrichtung verfügen. Allerdings steht es Betrieben auch frei, Auszubildende ohne diesen Schulabschluss einzustellen. Du solltest also einfach deinen Lebenslauf auf deine Stärken ausrichten und deine Kenntnisse und Fähigkeiten hervorheben, um deine Chancen auf einen Ausbildungsplatz zu erhöhen.
Makler wählen: Erfahrungen, Ruf & Netzwerk prüfen
Wenn dir ein Makler empfohlen wird, ist es wichtig, dass du dir vorher überlegst, ob du ihm dein Haus anvertrauen möchtest. Er muss dein Haus als verkäuflich einschätzen, um die Arbeit zu leisten, die notwendig ist, um es zu verkaufen. Wenn er dein Haus für nicht verkäuflich hält, wird der Vertrag nichtig und es erfolgt auch kein Provisionsanspruch. Damit liegt es an dir, einen vertrauenswürdigen Makler auszuwählen, der über die nötigen Erfahrungen verfügt, um dein Haus zu verkaufen. Er sollte nicht nur über das nötige Wissen, sondern auch über ein gutes Netzwerk verfügen, wodurch er potentielle Käufer schneller auf dein Haus aufmerksam machen kann. Es ist auch ratsam, sich über den Ruf und die Erfahrungen des Maklers zu informieren, bevor man ihn mit dem Verkauf des Hauses beauftragt. Ein erfahrener Makler kann dir bei der Wahl des passenden Preises und der Werbung helfen, um dein Haus schnell und erfolgreich zu verkaufen.
Wie hoch ist die Maklerprovision beim Immobilienkauf?
Du fragst Dich, wie hoch die Maklerprovision beim Kauf oder Verkauf einer Immobilie ist und wer sie bezahlt? Es ist üblich, dass die Provision zwischen 2 % und 4 % des Kaufpreises liegt. In manchen Bundesländern muss sich die Höhe der Provision jedoch bei jedem Fall neu herausstellen. In der Regel teilen sich Verkäufer und Käufer die Maklerprovision und zahlen jeweils 50 %. Oft wird die Provision vom Verkäufer direkt an den Makler gezahlt, während der Käufer seinen Teil über den Notar an den Makler bezahlt.
Immobilienmakler: Ehrlichkeit, Erfahrung und Kenntnisse wichtig
Immobilienmakler können auf eine lange Geschichte zurückblicken. Bereits seit Anfang des 20. Jahrhunderts werden sie häufig für den Verkauf oder Kauf von Immobilien eingesetzt. Allerdings rangieren sie mittlerweile in Umfragen neben Versicherungsvertretern ganz unten auf der Beliebtheitsskala. Der Grund dafür ist, dass der Beruf des Maklers in Deutschland keinerlei qualifizierte Ausbildung erfordert. Viele Seiteneinsteiger üben den Beruf des Immobilienmaklers aus und haben oft nicht die notwendigen Kenntnisse und Kompetenzen. Dies verunsichert die Kunden.
Um ein vertrauenswürdiger Makler zu sein, ist es deshalb wichtig, dass man fundierte Kenntnisse in der Branche besitzt. Dazu gehören ein fundiertes Verständnis der lokalen Immobilienmärkte, der Preise, der Trends und der gesetzlichen Rahmenbedingungen. Erfahrung und Ehrlichkeit sind ebenfalls wichtige Voraussetzungen. Kunden sollten sich daher informieren und die Kandidaten gewissenhaft aussuchen, bevor sie sich für einen Immobilienmakler entscheiden.
Maklerprovision: Verhandlungen sorgfältig durchführen
Du hast dich entschieden, ein Haus zu kaufen und überlegst, ob du einen Makler beauftragen solltest? Wenn ja, dann ist es wichtig, dass du Bescheid weißt über die Maklerprovision. Grundsätzlich gilt: Eine Maklerprovision ist nicht gesetzlich vorgegeben und kann daher frei zwischen den Vertragspartnern verhandelt werden. Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe hat in verschiedenen Urteilen aber auf die Notwendigkeit klarer Vereinbarungen zwischen Makler und Kunden hingewiesen. Diese Verhandlungen sollten sorgfältig durchgeführt werden und du solltest nicht nur auf die Höhe der Provision achten, sondern auch welche Leistungen beinhaltet sind. Ob du nun einen Makler beauftragst, entscheidest du letztlich selbst. Denke nur daran, dass du eine angemessene Provision zahlen solltest, die deinem persönlichen Budget entspricht. So kannst du sicherstellen, dass du den bestmöglichen Service für dein Geld bekommst.
Kosten beim Immobilienverkauf: Provision und wer sie übernimmt
Du hast dich für den Verkauf deiner Immobilie entschieden und überlegst, welche Kosten dabei auf dich zukommen? Ein wichtiger Bestandteil hierbei ist die Provision, die du an den Immobilienmakler zahlen musst. Sie beträgt in den meisten Bundesländern 7,14 Prozent. Aber keine Sorge: meistens übernimmt der Käufer die Kosten für die Vermittlung des Maklers. So musst du die Provision nicht aus deiner eigenen Tasche bezahlen. Allerdings solltest du beim Kaufvertrag immer genau prüfen, wer die Provision übernimmt.
Makler dürfen kein Entgelt fordern: Wohnungssuchende müssen kein Geld an Makler zahlen
Weißt Du, dass Makler bei der Vermittlung oder dem Nachweis der Gelegenheit zum Abschluss von Mietverträgen über Wohnräume kein Entgelt fordern, sich versprechen lassen oder annehmen dürfen? Dem zugrundeliegenden Wohnungsvermittlungsgesetz zufolge sind abweichende Vereinbarungen nichtig. Das bedeutet: Als Wohnungssuchender musst Du niemals ein Entgelt an den Makler zahlen. Solltest Du ein solches verlangt bekommen, kannst Du dagegen vorgehen. Es empfiehlt sich, jegliche Abmachungen über einen Makler in schriftlicher Form festzuhalten.
Immobilienverkauf: Erhalte den bestmöglichen Preis mit einem Makler
Du hast vor, deine Immobilie zu verkaufen, aber du bist dir nicht sicher, ob du genug Fachwissen hast, um den bestmöglichen Preis zu erzielen? Wenn du keine Erfahrung im Immobilienverkauf hast, hast du keine Rechtssicherheit. Es kann schwierig sein, den optimalen Preis für dein Haus zu ermitteln. Glücklicherweise gibt es hier eine Lösung: Ein Immobilienmakler kann dir dabei helfen, den bestmöglichen Preis für deine Immobilie zu erzielen. Er kennt sich aus und weiß genau, wie viel dein Haus wert ist und welchen Verkaufspreis du ansetzen solltest. Mit seiner Unterstützung kannst du sichergehen, dass du den richtigen Preis erhältst und möglicherweise sogar mehr Geld für dein Haus bekommst.
Schlussworte
Ein Makler bekommt Immobilien, indem er Kontakte zu Verkäufern aufbaut und aufmerksam nach Angeboten sucht. Er kann auch Auktionen besuchen, auf denen Immobilien verkauft werden. Er kann auch Immobilienmakler-Netzwerke nutzen, um mit anderen Immobilienmaklern zusammenzuarbeiten und mehr Eigenschaften zur Verfügung zu haben. Makler können auch durch Werbung und Werbung auf ihrer Website auf sich aufmerksam machen, um potentielle Kunden zu erreichen.
Zusammenfassend kann man sagen, dass ein Immobilienmakler verschiedene Wege nutzen kann, um an Immobilien zu gelangen. Dies kann über Kontaktaufnahme zu Maklerfirmen, direkte Kontaktaufnahme zu Eigentümern, die Verwendung von Suchmaschinen oder das Anzeigen von Anzeigen sein. Du solltest immer sicherstellen, dass du alle verfügbaren Optionen nutzt, um die besten Immobilien für deine Kunden zu finden.
