Hallo zusammen,
heute möchte ich darüber sprechen, wie die Bank eine Immobilie bewertet. Viele von euch denken sicherlich, dass die Immobilienbewertung ein ganz einfacher Prozess ist. Aber tatsächlich ist sie ein sehr komplexer Prozess, der eine Menge Faktoren berücksichtigt. In diesem Artikel werde ich erklären, was man bei der Immobilienbewertung beachten sollte und wie die Banken diesen Prozess angehen. Also, lasst uns anfangen!
Die Bank wird eine Immobilie anhand mehrerer Kriterien bewerten, einschließlich des Werts des Grundstücks, des Zustands und der Nachbarschaft, in der sich das Grundstück befindet. Weitere Kriterien können die Größe des Gebäudes, die Anzahl der Zimmer und die Art der Nutzung des Gebäudes sein. Diese Kriterien werden alle berücksichtigt, um zu bestimmen, wie viel die Immobilie wert ist.
Beleihungswert: Immobilienwert aus Sicht der Bank
Beleihungswert – Der Immobilienwert aus Sicht der Bank. Wenn Du ein Haus oder eine Wohnung finanzieren willst, wird die Bank, die das Darlehen gibt, den Beleihungswert ermitteln. Dieser Wert ist entscheidend, denn er gibt an, welchen Betrag die Bank als Kredit gewährt. Durch den Beleihungswert will die Bank eine Sicherheit haben, dass sie im Falle eines Wiederverkaufs des Objekts keine Verluste verzeichnen muss. Dazu wird der Wert der Immobilie von einem unabhängigen Gutachter eingeschätzt und der Beleihungswert festgelegt. Kommt es zum Wiederverkauf des Objekts, wird dieser Beleihungswert als Obergrenze des Verkaufspreises angesehen.
Bonitätsprüfung: Einkommen, Beruf, Kreditgeschichte & mehr
Für eine Bonitätsprüfung werden verschiedene Kriterien betrachtet. Dazu zählen zum Beispiel dein Einkommen, dein Beruf und deine Ausbildung, dein Familienstand sowie deine bisherige Kreditgeschichte. Diese Daten werden von einem Kreditinstitut abgefragt, um zu beurteilen, ob du für den Kredit geeignet bist. Wenn du in der Vergangenheit Kredite nicht oder nicht rechtzeitig zurückgezahlt hast, hat dies ebenfalls eine Auswirkung auf deine Bonität. Es ist daher wichtig, dass du deine Kredite immer pünktlich bezahlst, um deine Kreditwürdigkeit zu erhalten.
Erfahre mehr über Inflation und Immobilienpreise
Kennst du das Gefühl, wenn du ein Produkt kaufst und es dir vorkommt, als hättest du mehr bezahlt als noch vor ein paar Monaten? Dann könnte es sein, dass du gerade eine Inflation erlebst. Wenn die Inflation steigt, steigt der Preis vieler Produkte, darunter auch Immobilien. Während sich der Preis einer Immobilie erhöht, verliert das Geld an Wert. Man sagt, dass sich die Geldentwertung durch den Preisanstieg der Immobilien ausgleicht. Allerdings ist es auch so, dass der steigende Preis der Immobilien es schwieriger macht, sich eine eigene Immobilie zu leisten. Denn die Anschaffungskosten werden immer höher, je weiter die Inflation steigt.
Vorbereitung für Immobilienbesichtigung: Relevante Info bereitstellen
Die Bank hat das Recht, eine Objektbesichtigung durchzuführen, um den Beleihungswert der Immobilie zu ermitteln. Damit möchte sie sichergehen, dass der Wert, den sie im Falle einer Zwangsversteigerung erzielen kann, konstant ist. Deswegen ist es wichtig, dass du bei der Besichtigung deiner Immobilie gut vorbereitet bist und alle relevanten Informationen bereitstellst. Dazu zählen zum Beispiel die Höhe der Mieteinnahmen, alle Ausstattungsmerkmale und natürlich auch die Lage. So kannst du gewährleisten, dass die Bank einen realistischen Wert ermittelt.
Neues Darlehen: Einkommenssituation und Eigenkapital berücksichtigen
Du hast ein Auge auf ein neues Darlehen geworfen? Neben Deinem Eigenkapital spielt auch Deine Einkommenssituation eine wichtige Rolle. Diese steht in einem Verhältnis zu Deinen Ausgaben. Dies kannst Du der Bank mithilfe Deiner Selbstauskunft belegen, die Du bei Abgabe Deines Antrages übermittelst. Es ist wichtig, dass Du ein ausreichendes und regelmäßiges Einkommen hast, um Deine finanziellen Verpflichtungen erfüllen zu können. Um Dein Einkommen zu belegen, kannst Du beispielsweise Deine letzten Gehaltsabrechnungen vorlegen.
Immobilienpflege: Gutachter prüfen Werterhalt & Wertsteigerung
Bei einer laufenden Baufinanzierung wird es immer wieder vorkommen, dass die Bank einen Gutachter schickt. Dieser prüft dann, ob die Immobilie in gutem Zustand ist und der Werterhalt sowie die Wertsteigerung gewährleistet sind. Dabei wird insbesondere die Hauspflege untersucht, um festzustellen, ob die Immobilie ausreichend gewartet und instand gehalten wurde. Dieser Service ist für den Kreditnehmer kostenlos. Es ist also wichtig, dass Du regelmäßig an der Pflege Deiner Immobilie arbeitest, um bei einer Prüfung ein gutes Ergebnis zu erzielen. In jedem Fall ist es ratsam, dem Gutachter alle notwendigen Informationen und Unterlagen zur Verfügung zu stellen, sodass er seine Arbeit gut erledigen kann.
Immobilienpreise: Wie wird es weitergehen bis Ende 2022/2023?
Du hast schon seit 14 Jahren das Gefühl, dass die Immobilienpreise immer weiter steigen? Hier erfährst du, wie es wahrscheinlich weitergehen wird. Unserer Ansicht nach werden die Immobilienpreise zumindest bis Ende 2022 oder Anfang 2023 nicht deutlich sinken. Allerdings kann es auch sein, dass die Preise an bestimmten Orten schon früher sinken. Dafür gibt es verschiedene Gründe: Einige Länder haben strengere Regeln für den Immobilienerwerb erlassen, andere haben die Zinsen für Kredite erhöht, um Spekulationen auf dem Immobilienmarkt zu verhindern. Auch verschiedene Faktoren wie die allgemeine Wirtschaftslage, die Inflation und die Entwicklung der Löhne spielen eine Rolle. Wenn du also planst, eine Immobilie zu kaufen, solltest du dir alle Faktoren genau anschauen und dann entscheiden, ob sich der Kauf für dich lohnt.
Ermittlung des Immobilienwerts: Altersabschlag und Expertenwissen
Du möchtest wissen, wie der Wert Deiner Immobilie ermittelt wird? Wenn das Haus älter ist, wird ein Altersabschlag vorgenommen. Dieser beträgt durchschnittlich ein Prozent des Wertes pro Nutzungsjahr. Der Gutachter wird Dich nach dem Baujahr des Gebäudes fragen, um den Abschlag vom Wert abzuziehen. Wenn Du Deine Immobilie verkaufen möchtest, ist es wichtig zu wissen, wie viel sie Wert ist. Deshalb ist es ratsam, einen Experten zu Rate zu ziehen, damit Du den richtigen Preis erzielen kannst.
Immobilie verkaufen: Auf laufende Belastungen achten!
Wenn du eine Immobilie verkaufen möchtest, ist es wichtig, dass du nicht nur etwaige Mängel berücksichtigst, sondern auch auf andere Faktoren achtest. Ein wichtiger Faktor sind laufende Belastungen, die eine Wertminderung der Immobilie bedeuten. Auch wenn du den Wert der Immobilie dadurch senkst, solltest du die Kosten nicht außer Acht lassen. Denn es kann passieren, dass du einen Käufer findest, der die Immobilie unter Umständen trotzdem kaufen möchte. Also schaue dir die laufenden Belastungen genau an und überlege, ob es Sinn macht, diese zu senken, um einen höheren Verkaufspreis zu erzielen.
Ermittlung des Verkehrswerts einer Immobilie
Der Verkehrswert einer Immobilie, auch als Sachwert bekannt, ergibt sich aus der Summe von Bodenwert und Gebäudesachwert. Der Bodenwert wird anhand der vom Gutachterausschuss ermittelten Bodenrichtwerte bestimmt. Diese dienen als Orientierungshilfe und werden auf Grundlage der Kaufpreise ähnlicher Grundstücke in der Region ermittelt. Der Gebäudesachwert hingegen setzt sich aus dem Neubauwert des Gebäudes und den Werten möglicher weiterer Gebäudeelemente zusammen. Diese werden anhand der Baukosten, der Instandhaltungskosten und der Wertminderung ermittelt. Letztendlich wird der Verkehrswert durch die Addition von Bodenwert und Gebäudesachwert ermittelt und stellt somit den Wert der Immobilie dar.
Was ist ein Beleihungsauslauf? Erklärung & Berechnung
Du fragst dich, was ein Beleihungsauslauf ist? Nun, Beleihungsauslauf ist ein Begriff aus der Finanzierung und bezeichnet das Verhältnis zwischen dem Kreditwert und dem Beleihungswert. Wenn du zum Beispiel ein Haus für 600.000 Euro kaufst, dann liegt der Beleihungswert bei 480.000 Euro (bei einem Sicherheitsabschlag von 20%) und du kannst eine Finanzierung von 200.000 Euro beantragen. Der Beleihungsauslauf, der sich dann aus der Rechnung 200.000/480.000 x 100 = 41,67% errechnet, gibt an, wie hoch der Kreditwert im Verhältnis zum Beleihungswert ist.
Berechne den Wertverlust von Immobilien: Altersabschlag
Du hast vor, eine Immobilie zu kaufen? Dann solltest Du unbedingt beachten, dass die meisten Immobilien durch Abnutzung und Überalterung einen Wertverlust erfahren. Diesen Wertverlust kannst Du mit Hilfe einer einfachen Formel berechnen: Altersabschlag = Alter des Gebäudes / Gesamtnutzungsdauer x 100%. Dabei wird der Altersabschlag in Prozent angegeben. Durch die Berechnung des Altersabschlags kannst Du prüfen, wie hoch der Wertverlust der Immobilie ist. So kannst Du die Immobilie besser bewerten und gegebenenfalls anpassen.
Wie beeinflussen die Faktoren Wirtschaftswachstum, Inflation & Co. Immobilienpreise?
Du hast sicher schon von steigenden Immobilienpreisen gehört. Aber hast du schon einmal darüber nachgedacht, welche Faktoren dazu beitragen, dass sich die Immobilienpreise entwickeln? Es gibt viele verschiedene Faktoren, die dazu beitragen, die Preise zu beeinflussen. Die wichtigsten sind das Wirtschaftswachstum, das Beschäftigungswachstum, die Inflation, die Konsumbereitschaft und die generellen Erwartungen der Marktteilnehmer.
Das Wirtschaftswachstum ist ein wichtiger Faktor, der dazu beiträgt, dass sich die Immobilienpreise ändern. Wenn die Wirtschaft wächst, steigt auch das Einkommen der Menschen und die Nachfrage nach Immobilien steigt. Dadurch können die Immobilienpreise steigen.
Der Beschäftigungsgrad spielt auch eine wichtige Rolle bei der Entwicklung der Immobilienpreise. Je höher der Beschäftigungsgrad ist, desto mehr Menschen können sich eine Immobilie leisten, was wiederum zu einem Anstieg der Preise führt.
Die Inflation ist ein weiterer Faktor, der die Immobilienpreise beeinflusst. Wenn die Preise für Waren und Dienstleistungen steigen, steigt auch der Wert des Geldes. Dies wiederum bedeutet, dass Immobilien immer teurer werden, da sie als eine Anlageform für das Geld angesehen werden.
Die Konsumbereitschaft der Menschen ist auch ein wichtiger Faktor, der die Immobilienpreise beeinflusst. Wenn die Menschen mehr konsumieren, bedeutet das, dass sie mehr Geld haben und mehr Immobilien kaufen, was wiederum die Preise steigen lässt.
Die generellen Erwartungen der Marktteilnehmer sind ebenfalls ein wichtiger Faktor, der die Immobilienpreise beeinflusst. Wenn die Menschen erwarten, dass die Preise steigen werden, werden sie bereit sein, mehr zu zahlen, was wiederum zu einem Anstieg der Preise führen kann.
Als Immobilienkäufer solltest du also die verschiedenen Faktoren, die die Immobilienpreise beeinflussen, verstehen, um eine fundierte Entscheidung treffen zu können. Mache dir bewusst, dass die Entwicklung der Immobilienpreise von vielen unterschiedlichen Faktoren abhängt und dass du dich auf dem Laufenden halten musst, um sicherzustellen, dass du eine gute Entscheidung triffst.
Baufinanzierung abschließen: So nimmst du dir Zeit, vergleichst Angebote und beschleunigst den Prozess
Du hast dir vorgenommen, eine Baufinanzierung abzuschließen? Dann solltest du dir viel Zeit nehmen, bevor du eine Bank wählst. Denn die Bearbeitung dauert in der Regel zwischen drei und zehn Tagen, abhängig von der Vollständigkeit der Unterlagen. Es lohnt sich also, möglichst vorab alle nötigen Informationen und Dokumente zusammenzutragen, um den Prozess zu beschleunigen. Zudem ist es wichtig, sich gründlich über die verschiedenen Angebote zu informieren und ein Angebot auszuwählen, das zu deinen Vorstellungen und deinem Budget passt.
Kredit aufnehmen: Regelmäßiges Einkommen & Kreditwürdigkeit prüfen
Grundsätzlich gilt: Wenn du einen Kredit aufnehmen möchtest, musst du über ein regelmäßiges monatliches Einkommen verfügen, das über der Pfändungsfreigrenze liegt. Dies ist ein wichtiges Kriterium, damit Kreditinstitute dir einen Kredit gewähren. Wenn dein Nettoverdienst nicht ausreichend ist, hast du kaum eine Chance, einen Kredit zu erhalten. Banken und Institute überprüfen in diesem Fall deine Kreditwürdigkeit. Die Kreditlaufzeit beträgt in der Regel mehrere Jahre. Hierbei musst du jedoch beachten, dass die Konditionen je nach Kreditinstitut variieren können. Es lohnt sich daher, verschiedene Angebote zu vergleichen und sich für das beste Angebot zu entscheiden.
Obergrenze für Baukredit: 80% des Beleihungswerts
Traditionell gibt es eine Obergrenze für den Baukredit, die 80% des Beleihungswerts der Immobilie entspricht. Wenn die Bank also einen Beleihungswert von 100000 Euro ermittelt, kannst Du maximal 80000 Euro an Kredit erhalten. So kannst Du sichergehen, dass Du nicht mehr Kredit aufnimmst, als Dir die Bank eigentlich gewähren kann. Damit kannst Du nicht nur Deine finanziellen Verpflichtungen einhalten, sondern auch sichergehen, dass die Kreditraten und Zinsen nicht zu hoch werden.
Wertgutachten: 3-4 Wochen für Grundstücke
Du musst ungefähr mit drei bis vier Wochen für das Wertgutachten einkalkulieren. Es kann aber je nach Komplexität des Objekts auch länger dauern. Wenn du ein Grundstück bewertet haben möchtest, hast du es in der Regel schwerer, als wenn du ein Haus bewerten lässt. Denn bei einem Grundstück müssen meist viele Faktoren berücksichtigt werden. Sobald du das Gutachten vorliegen hast, kannst du damit zu einem Notar gehen und dort den Kaufvertrag unterzeichnen.
DIW warnt vor Immobilienpreis-Rückgang – Tipps für Käufer
Du hast vielleicht schon davon gehört, dass das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) einen Rückgang der Immobilienpreise um bis zu zehn Prozent bis 2023 für möglich hält. Laut einer Studie des DIW haben sich die Preise in 97 Städten weiter von den Mieten abgekoppelt. Dies ist ein klares Indiz dafür, dass spekulative Übertreibungen vorherrschen, was besonders für all diejenigen, die sich eine Immobilie kaufen möchten, ein Grund zur Sorge sein kann. Wenn du dir eine Immobilie zulegen möchtest, solltest du also besonders vorsichtig sein und die aktuelle Situation gut einschätzen.
Bonitätsprüfung: Was Banken überprüfen & wie du Kredit bekommst
Du hast noch weitere Fragen zur Bonitätsprüfung? Wenn die Bank deine Kreditwürdigkeit überprüfen möchte, werden zuerst einmal personenspezifische Daten wie Familienstand, Beruf und Wohnort abgefragt. Diese geben Auskunft über das Zahlungsverhalten in deinem Wohnumfeld und bei Personen mit ähnlichem Berufs- und Familienstand. Die Bank wird außerdem deine Kreditgeschichte prüfen. Hierfür werden verschiedene Datenbanken abgefragt. Diese enthalten Informationen über deine früheren Kreditgeschäfte, wie z.B. ob du die Kredite fristgerecht zurückgezahlt hast oder ob es zu Rückständen gekommen ist. Ferner wird auch dein Einkommen und deine Vermögensverhältnisse überprüft, bevor ein Kredit gewährt wird. Die Banken prüfen hier genau, ob du in der Lage bist, den Kredit zurückzuzahlen.
Verwertung einer Grundschuld: Zwangsverwaltung oder Zwangsversteigerung?
Bei der Verwertung einer Grundschuld hast Du als Kreditnehmer zwei Möglichkeiten: Die Zwangsverwaltung oder die Zwangsversteigerung. Bei der Zwangsverwaltung hat die Bank Zugriff auf alle Einnahmen, die die Immobilie bringt. Dadurch kann sie Mieteinnahmen direkt in Zins und Tilgung umwandeln. Allerdings ist diese Variante relativ aufwändig und teuer. Deshalb wird sie oftmals bei kleineren Forderungen nicht eingesetzt. Bei der Zwangsversteigerung wird das Grundstück versteigert und der Erlös des Versteigerungsverfahrens fließt an die Bank. Dies ist die kostengünstigste Variante, jedoch ist die Ertragslage nicht immer garantiert. Es ist daher wichtig, dass Du Dich vor der Entscheidung gut informierst.
Zusammenfassung
Die Bank bewertet eine Immobilie, indem sie sie mit anderen Immobilien in der Gegend vergleicht, die zu einem ähnlichen Zeitpunkt verkauft wurden. Sie werden auch die Lage der Immobilie und andere Faktoren wie die Größe und den Zustand berücksichtigen. Außerdem schauen sie sich die Nachfrage nach Immobilien in der Gegend an, um zu sehen, wie viel sie wert ist.
Zusammenfassend kann man sagen, dass die Bank eine Immobilie auf verschiedene Weisen bewerten kann. Sie wird normalerweise auf Grundlage des Verkehrswerts, der laufenden Einkünfte und des Potenzials des Gebäudes bewertet. Daher ist es wichtig, dass du als Immobilienbesitzer alle Informationen zu deiner Immobilie bereithältst, damit die Bank eine genaue Bewertung vornehmen kann. So kannst du sicher sein, dass du den bestmöglichen Preis für dein Zuhause erhältst.